Forsch:innen der Leibniz Universität Hannover ebnen Weg für Quantenchemie im Weltraum

Leibniz Universität Hannover

Zum ersten Mal haben Forschende, Forscherinnen und Forscher im Weltraum eine Mischung aus zwei Quantengasen hergestellt, die aus zwei Arten von Atomen bestehen.

Wie Salz aus der Karibik unser Klima beeinflusst

GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Vergangene Kälteperioden wie die Kleine Eiszeit waren mit einer verringerten Stärke der nordatlantischen Strömungen und einem erhöhten Oberflächensalzgehalt in der Karibik verbunden.

Diamantmaterialien als solarbetriebene Elektroden

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH

Es klingt wie Magie: Photoelektroden, die das Treibhausgas CO2 in Methanol umwandeln oder Stickstoffmoleküle in wertvollen Dünger – und zwar allein mit der Energie des Sonnenlichts.

Kartoffeln mit den richtigen Antennen

Eberhard Karls Universität Tübingen

Forschungsteam findet Rezeptor bei wilden Kartoffelsorten, der für neuartige breite Resistenz gegen Knollenfäule verantwortlich ist

Mit einfachen Mitteln schwere Lebererkrankungen vorhersagen

Medizinische Hochschule Hannover

Ein Europäisches Konsortium unter Beteiligung der MHH entwickelt ein neues Instrument, mit dem sich das individuelle Risiko für Leberfibrose und Leberkrebs bestimmen lässt.

Ein Magnetar mit extrem langer Periode?

Max-Planck-Institut für Radioastronomie

Ein internationales Team unter der Leitung von Curtin-Universität und ICRAR in Australien hat unter Beteiligung von Wissenschaftlern des MPIfR in Bonn eine neue Art von stellarem Objekt entdeckt, das unser Verständnis der Physik von Neutronensternen in Frage stellt.

Wie die Chemie unserer Heimatgalaxie für extragalaktische Astronominnen aussieht

Max-Planck-Institut für Astronomie

Was würden extragalaktische Astronominnen finden, wenn sie unsere Milchstraße aus großer Entfernung beobachten und versuchen würden, die chemische Zusammensetzung unserer Heimatgalaxie zu untersuchen?

Forscher entdecken Überreste einer ausgestorbenen Welt unserer frühen Vorfahren in Milliarde-Jahre alten Gesteinen

MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften Universität Bremen

Neu entdeckte Überreste von Biomarkern, so genannte Protosteroide, deuten auf eine ganze Reihe bisher unbekannter Organismen hin, die vor etwa einer Milliarde Jahren das damalige komplexe Leben auf der Erde beherrschten.

Forscher erwecken Steinzeit-Moleküle wieder zum „Leben“

Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie

Auf der Grundlage Zehntausende Jahre alter, zerstückelter DNA haben Wissenschaftlerinnen das Genom einer Gruppe von bisher unbekannten Bakterien rekonstruiert und ein prähistorisches Molekül wiederhergestellt.

Erstes Bild eines schwarzen Lochs, das einen starken Jet ausstößt

Max-Planck-Institut für Astronomie

Zum ersten Mal haben Astronomen den Schatten des schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxie Messier 87 (M87) und den mächtigen Jet, der von ihm ausgestoßen wird, auf demselben Bild beobachtet.